Konzert des Furore-Ensembles in der Justinuskirche
Einen Tag vor dem 4. Advent, 20. Dezember, gastiert anläßlich eines besonderen Geburtstags das Furore-Ensemble in Frankfurts ältestem Gotteshaus. Das Quartett besteht aus Oksana Pinchuk (Geige), Oksana Shnit (Cembalo), Sophia Hegewald (Oboe) und Louisa Kaltenbach (Cello). Sie begeben sich auf die Spuren der englischen Barockkomponistin Mrs. Philharmonica. Unter diesem Pseudonym veröffentlichte eine bis heute unbekannte Komponistin um 1715 eine Sammlung von Triosonaten. Auf einer fiktiven Reise zu einem
Kompositionswettbewerb auf das europäische Festland begegnet sie dort den Komponistinnen Élisabeth Jacquet de la Guerre, Isabella Leonarda sowie Henry Purcell, deren Musik ebenfalls im Konzert erklingt.
Außer den geladenen Geburtstagsgästen sind zu diesem Konzert die Pfarreiangehörigen und die Freunde der Justinuskirche herzlich eingeladen. Der Eintritt ist für sie frei. Sie werden jedoch um eine Spende für anstehende Restaurierungsarbeiten in der Kirche gebeten (Körbchen am Eingang).
Die Spenden der geladenen Gäste sind zu je 50% für zwei Vorhaben gedacht: einerseits für die Justinuskirche, andererseits für den Rockenberg-Verein (https://www.rockenberg-verein.com/verein/) , der sich um die Förderung junger Strafgefangener kümmert.
Über die Aktivitäten des 2024 gegründeten Furore-Ensembles informiert die Internetseite: https://furore-ensemble.de/
Veranstalter sind Dr. Ulrike und Prof. Dr. Tobias Kaltenbach, Bad Soden, in Verbindung mit
der Stiftergemeinschaft Justinuskirche e.V.
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