Abgeschlossene Arbeiten 2010

Restaurierung der Schlusssteine

Schlussstein in der ehemaligen Heilig-Kreuz-Kapelle
Schlussstein in der ehemaligen Heilig-Kreuz-Kapelle

Auch die Restaurierung der Schlusssteine, der Maskenkonsole und der Gewölberippen in der ehemaligen „Heilig-Kreuz-Kapelle“, der heutigen Sakristei, konnte bis Ende November 2010 abgeschlossen werden.

Den Gegensatz zwischen dem restaurierten und dem unrestaurierten Zustand sehen Sie in der PDF-Datei, die sie hier herunterladen können.

Restaurierung der Ewig-Licht-Ampel

Ewig-Licht-Ampel
Ewig-Licht-Ampel

Die Ewig-Licht-Ampel rechts neben dem Hochaltar stammt von Johann Martin Schott, Frankfurt. Sie wurde um 1810/1820 für die Kirche hergestellt und brennt seither Tag und Nacht. Inzwischen ist sie so schwarz angelaufen und verschmutzt, dass sie kaum noch wahrgenommen wird. Sie war darum beim Restaurator und ist inzwischen gereinigt und restauriert zurück in der Kirche.

Restaurierung des Rauchfasses

Rauchfass
Rauchfass

Das Rauchfass, eines der sehr alten liturgischen Geräte der Justinuskirche , die beim feierlichen Gottesdienst Verwendung finden, war 2010 ebenfalls zusammen mit dem „Schiffchen“ zur Reinigung beim Restaurator. Im so genannten „Schiffchen“ werden die Weihrauchkörner bereitgehalten, die während des Gottesdienstes auf die brennende Kohle im Weihrauchfass aufgelegt werden. Auch sie sind inzwischen restauriert in der Kirche zurück.

„Antonius mit der Sau“ Apfelweinglas

Apfelweinglas Antonius mit der Sau
Apfelweinglas Antonius mit der Sau

Seit dem Altstadtfest im Juli gibt es ein neues Souvenir mit Bezug zur Justinuskirche: „Antonius mit der Sau“, der Schutzheilige der in Höchst tätigen Antoniter, schmückt ein Apfelweinglas, das für 3 € bei der Aufsicht in der Justinuskirche und am Höchster Weihnachtsmarkt erworben werden kann − das Geschenk für diejenigen, die schon „alles haben“.

Teilnahme an der Frankfurter Nacht der Museen

Unsere Teilnahme an der Frankfurter Nacht der Museen, am 24.04.2010 mit dem Gospelchor der Erlösergemeinde Bad Homburg und am 24./25.04.2010 mit einer Ausstellung zur Justinuskirche und zu den Antonitern waren ein voller Erfolg. Rund 1000 Besucher kamen an den beiden Tagen in die Justinuskirche und am Sonntag in den blühenden Justinusgarten.

Restaurierung Seitenflügel des Kreuzaltares

Die bei einer externen Ausstellung beschädigten Seitenflügel des Kreuzaltares von 1485 sind seit Ende April nach ihrer Restaurierung in Würzburg wieder in er Justinuskirche. U. a. wurden die entstandenen Risse verleimt, hochstehende Farben wurden niedergelegt, die Seitenflügel gereinigt. Leider ist hierdurch nun ein deutlich sichtbarer Farbunterschied zum Hauptflügel und zur Predella erkennbar, was vermutlich weitere Arbeiten an diesen Teilen erforderlich machen wird.

Blumenpaten

Blumenpaten
Blumenpaten

Neubepflanzung der Blumenkästen vor der Justinuskirche zusammen mit den Kindern der gegenüberliegenden Schule, die auch die Gießpartnerschaft übernommen haben. Dazu gab es auch einen Artikel im Höchster Kreisblatt.

Newsletter

Die Stiftergemeinschaft hat einen „Newsletter“ (wir suchen noch einen besseren Namen …) aus der Taufe gehoben, mit dem Mitglieder, Spender, Orgelfans, die Presse und weitere Interessenten kurzfristig und ohne Portkosten  zwischen den bisher üblichen Mitgliederbriefen über wichtige Neuigkeiten rund um die Justinuskirche informiert werden können.

Restaurierung des Kreuzreliquiar

Kreuzreliquiar von 1755
Kreuzreliquiar von 1755

Das Kreuzreliquiar von 1755 ist inzwischen von der Restaurierung zurück. Es wurde neu feuervergoldet, lose Teile wurden befestigt, das Schauglas wurde erneuert, die Schmucksteine wurden gereinigt. Außerdem wurde ein Schlüssel für das Fach im Reliquiarfuß erneuert, das die Echtheitsurkunde und Heiligenreliquien enthält.

Das Kreuzreliquiar ist über die Sommermonate in der Antoniterkapelle ausgestellt, zusammen mit einem Messgewand, das vom gleichen Spender stammt.

Neue Postkarten

Neues Postkartenmotiv
Neues Postkartenmotiv

Es gibt endlich neue Postkarten. Die neuen Motive sind das Fenster „Agnes und Elisabeth“, Antonius, die Arkaden mit Säulen und Kapitellen und ein Ausschnitt aus dem Kreuzaltar von 1485. Eine aktuelle Außenaufnahme der Justinuskirche ist in Arbeit, ebenso eine neue, stimmungsvolle Weihnachtkarte von Adi Helfenbein.

Neuer Internetauftritt

Neue Website
Neue Website

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Höchster Orgelsommer

Höchster Orgelsommer 2010
Höchster Orgelsommer 2010

Das Programm für den Höchster Orgelsommer ist fertiggestellt. Hier sehen Sie die Konzerttermine.