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Neuigkeiten

Sommerkonzerte in der Höchster Justinuskirche: Von Reger zu Riesling

Einen guten Tropfen liebten beide große Komponisten bisweilen. Johannes Brahms genoß seinen Aufenthalt beim Weingutbesitzer von Beckerath in Wiesbaden sichtlich. Hier vollendete er die philosophische dritte Sinfonie. Sein Kollege Max Reger schätzte den goldschimmernden Rebensaft ebenfalls. Nachgerade dionysischen Rausch entfachen seine Toccaten für Orgel. Beide kulturellen Erzeugnisse verbindet der nächste Abend der Sommerkonzerte in der Justinuskirche. Am Spieltisch der Kuhn-Orgel nimmt Carmenio Ferrulli Platz. Der Kantor und Organist der Königsteiner Immanuelgemeinde spielt Werke von Vivaldi, Schütz, Brahms und Reger. Der weltberühmte Herr Anonymus steuert gleichfalls ein Stück bei.

Kostproben seiner Kunst bietet Winzer Norbert Brecht zwischen den einzelnen Musikwerken. Seit den 1960er Jahren baut seine Familie die kostbaren Reben an. Das in einem der traditionsreichsten Weinbaugebiete Deutschlands, der Pfalz nämlich, genauer im Umfeld des Ortes Weyher südwestlich von Edenkoben. Dreifachen Genuß bietet das kommende Konzert – zu Wein und Musik fügt sich das nach Jahrhunderten zählende Ambiente des ältesten Gotteshauses Frankfurts.

Eintrittskarten sind ausschließlich an der Abendkasse erhältlich zum Preis von jeweils 25 Euro. Die Stiftergemeinschaft Justinuskirche freut sich Ihre Besuch.  

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Sommerkonzerte in der Höchster Justinuskirche

„Sommerkonzerte in der Höchster Justinuskirche“ – unter neuem Namen, jedoch in bewährter Qualität und Vielfalt lädt die Stiftergemeinschaft Justinuskirche zu den zehn Konzerten des bisherigen Höchster Orgelsommers ein. „In den vergangenen Jahren hat sich der Schwerpunkt der Konzertreihe spürbar verschoben“, sagt Manuel Bleuel. Das betrifft nach seinen Worten sowohl die gespielte Literatur als auch die jeweilige Besetzung. „Daher haben wir uns entschieden, ihr einen neuen Namen zu geben, der sowohl die jahreszeitliche Saison als auch das karolingische Gotteshaus beinhaltet“, hebt der Organist und Organisator des Zyklus hervor. Gleichwohl werden nach seinen Worten weiterhin hochkarätige Meister am Spieltisch der klanglich erstklassigen Kuhn-Orgel Platz nehmen, beispielsweise der renommierte Frankfurter Chorleiter Andreas Koehs und der Kantor der Königsteiner Immanuelkirche Carmenio Ferrulli. An drei Abenden wird Bleuel selbst an „seinem“ Instrument zu hören sein.

Poetisch beginnt der Zyklus am 4. Mai: Gemeinsam mit dem Bariton Andreas Drescher gestaltet der Organist einen Lieder- und Kammermusikabend um und über den Wonnemonat. Kammermusik für Geige und Klavier sowie Orgel steht im Zentrum der zweiten Soiree unter dem Titel „Concerto Serrano“ (25. Mai). Den Violinpart übernimmt Dr. Fabian Rieser, der bereits mehrfach zu Gast in der Justinuskirche war. Über die akustische Dimension hinaus geht das dritte Konzert (15. Juni). „Das Orgelspiel von Carmenio Ferrulli ergänzt eine Probe Pfälzer Weine des Winzers Norbert Brecht aus Weyher“, erläutert Bleuel.

Vorbehalten bleibt der Monat Juli wie in den vergangenen Jahren der Musik zum Fest der Höchster Vereine im Rahmen des Schloßfestes am ersten Juliwochenende sowie dem spätabendlichen „Lichterkonzert“ zum Abschluß des Festreigens (13. Juli). Martin Hertel spielt auf der Kuhn-Orgel, Lee El auf dem Klavier bei den beiden nachmittäglichen Kurzkonzerten. Bleuel hat für den abschließenden Abend einmal mehr eine unterhaltsame Satzfolge vorgesehen.

Mit Folk und Blues wartet der Gitarrist Biber Hermann am 3. August auf. Die Pfeifen sowohl der Orgel als auch des Dudelsacks werden am 24. dieses Monats zu vernehmen sein, wenn Christian Leslie Bier und Sebastian Schmoock in der Justinuskirche gastieren.Barocke Duette bringen Andreas (Orgel) und Petra (Cello) Köhs am 14. September zu Gehör. Ihr Konzert schließt zugleich den bundesweiten „Tag des offenen Denkmals“ ab, an dem Frankfurts älteste Kirche zu Besichtigung und Themenführungen offensteht.

„Bei gewohnt hoher musikalischer Qualität möchten wir zukünftig in jedem Jahr außer dem klassischen Konzertformat auch den einen oder anderen darüber hinausgehenden Akzent setzen, diesmal eine musikalische Weinprobe“, sagt Bleuel. „Wir sind sehr gespannt, wie unser Publikum das neue Angebot annimmt.“ Als Veranstalter der Konzerte fungiert nach wie vor die Stiftergemeinschaft Justinuskirche. Vor genau 30 Jahren rief der damalige Kantor und Organist Rolf Henry Kunz (1939-2017) die Konzertreihe ins Leben. Für die Organisation hat sich ein dreiköpfiger Kreis gebildet, bestehend aus Organist Bleuel, Vorstandsmitglied Ulrich Boller und dem ehemaligen Vorsitzenden Werner Brodt.

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Die Justinuskirche kennenlernen

Zwischen April und Oktober lädt die Stiftergemeinschaft Justinuskirche Interessierte herzlich ein, das karolingische Gotteshaus kennenzulernen oder wieder einmal zu besuchen. Jeweils am ersten und dritten Samstag führen sachkundige Mitglieder des Vereins durch das Gebäude und erläutern seine Geschichte. Im Mittelpunkt steht die Architektur einerseits, die Ausstattung andererseits, beispielsweise der barocke Hochaltar, der Kreuzaltar aus der Zeit der Renaissance, die monumentale Schnitzfigur des Heiligen Antonius, des Gründers des Antoniterordens.

Die Führungen beginnen jeweils um elf Uhr, Treffpunkt ist die Sandsteinstele mit dem Kirchenmodell auf dem Justinusplatz. Wer an den Führungen teilnehmen möchte, ist willkommen, Anmeldung ist nicht erforderlich.

Das Eintrittsgeld in Höhe von drei Euro kommt vollständig der Justinuskirche zugute, es hilft, gemeinsame Projekte der Pfarrei St. Margareta und der Stiftergemeinschaft Justinuskirche zu finanzieren.

Die nächste Führung ist geplant am Samstag, 3. Mai, um 11 Uhr.

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Öffnungszeiten der Justinuskirche


April - Oktober
Donnerstag bis Sonntag sowie an Feiertagen jeweils 14 bis 17 Uhr
(Justinuskirche, Justinusgarten und Antoniterturm)

November - März
Samstags und sonntags jeweils 14 bis 16 Uhr
1. Adventswochenende (Höchster Weihnachtsmarkt) 13 bis 20 Uhr
auch am 1. und 2. Weihnachtstag und Neujahr 14 bis 16 Uhr

(Bitte warm anziehen, in der Justinuskirche ist es recht kalt.)

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